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Projektbeschrieb

Zwischen Februar 2018 und April 2020 wurde die
gut frequentierte Forchbahn-Haltestelle in zwei
Etappen umfassend modernisiert.
In einer ersten Phase wurde spitalseitig der neue,
behindertengerechte Zugang zum Perron vom
Diakonissenweg erstellt. Damit wurde vor allem der
Zugang vom Spital her deutlich erleichtert.
In der zweiten Etappe wurde das Perron so erhöht,
dass ein stufenfreier Zugang zu den Fahrzeugen
möglich ist sowie um zehn Meter verlängert.
Gleichzeitig wurde ein neues Dach gebaut, das sich
über die gesamte Länge des Perrons erstreckt.
Dies soll insbesondere bei nasser Witterung für ein
effizienteres Aus- und Einsteigen sorgen, weil sich
die Passagiere dank dem deutlich verbesserten
Wetterschutz auf der ganzen Zuglänge verteilen.
Im Zuge dieser Arbeiten wurden auch die Gleis-
und Weichenanlagen im Bereich der Haltestelle
erneuert.

Unsere Leistung

Fachbauleitung und Koordination mit Fachdienste,
Architektur und Elektrounternehmer.

– Erneuerung der gesamten Perronbeleuchtung im
ungedeckten wie auch im gedeckten
Perronbereich inkl. Kalibrierung der
Beleuchtungsstärken auf dem Leitsystem der
Forchbahn.
– Ausrüstung von Personenunterführung und
Perrondach mit Kameras, Uhren und
Lautsprechern.
– Erschliessung neuer Lift von der Unterführung auf
die Perronanlage.
– Erdungskonzept für Gleichstrombahn.
– Ersatz von 4 Stk. Weichenheizungen samt
Steuerung ab Leitsystem.
– Rückbau bestehender Anlagen

Besonderheiten

Planung und Umsetzung vom Erdungskonzept für
die Gleichstrombahn unter Berücksichtigung der
aktuellen Normen zum Korrosion-, Personen- und Sachschutz.
Planung und Umsetzung der massgeschneiderte
Perrondachbeleuchtung mit Einbezug der
Fachdienst und Architektur, das den statischen,
funktionalen und ästhetischen Ansprüchen
genügten.
Die Realisierung der Arbeiten erfolgte unter
Betrieb und erschwerter Zugänglichkeit auf dem
Perron.
Bau in zwei zeitlich verschobenen Etappen samt
Koordination von Provisorien.

Bauherr:Forchbahn AGGesamtbausummeFr. 10‘000‘000.--KostenElektrobausumme Fr. 500‘000.--Zeitraum:2018 bis 2020Referenz:Tobias Müller - Forchbahn AGShare

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